Bei der basischen Ernährung oder beim Basenfasten nehmen wir nur Lebensmittel zu uns, die vom Körper basisch verstoffwechselt werden können.
Der Körper produziert sehr viele Säuren und kann diese nur mit Hilfe von Basen wieder ausscheiden. Getreide, alle tierischen Produkte sowie Zucker und Genußmittel "säuern" den Körper. So kann es in Verbindung mit Streß, mangelnder Bewegung und fehlenden Regenerationszeiten zu einer Übersäuerung des Körpers kommen. Das äußert sich häufig mit Müdigkeit und Antriebslosigkeit, man fühlt sich einfach nicht richtig wohl in seiner Haut. Verschiedene Krankheitsbilder können mit einer Übersäuerung einhergehen, z.B. rheumatische Beschwerden, chronische Kopfschmerzen, Erschöpfung, Infektanfälligkeit etc.
Was dürfen wir beim Basenfasten zu uns nehmen?
Fast alle Gemüsesorten und Obst, pflanzliche Öle und Saaten sowie Nüsse und Mandeln.
Auf tierische Produkte, Getreide und Zucker und auch Genußmittel wird in dieser Zeit verzichtet.
Es soll aber nicht gehungert werden, stattdessen gibt es drei frisch zubereitete, vollwertige Mahlzeiten, bei denen man sich richtig satt essen kann.
Durch diese Ernährung erhält der Körper alle benötigten Nährstoffe und die Vitalität bleibt erhalten.
Menschen, die das "normale" Fasten nicht gut vertragen, fühlen sich mit dieser Art zu Fasten in der Regel sehr wohl und leistungsfähig.
Gleichzeitig kann der Organismus entschlacken und Stoffe abgeben, die er nicht mehr braucht.
Unterstützt wird diese intensive Reinigung durch Bewegung an der frischen Seeluft, Yogaübungen, Entspannungen, Meditationen und basische Fußbäder.
Nach dem Fasten fühlt man sich erholt, gereinigt und kann sich z.B. über ein klares Hautbild freuen.
Oftmals zeigt sich auch eine Besserung bei chronischen Krankheitsbildern.
Und - nicht zu vergessen - in aller Regel verliert man dabei noch das ein oder andere Kilo an Körpergewicht...